Im Gegensatz zu Luisa kam ich am nächsten Morgen nur sehr schwer aus dem Bett. Wir verpassten das Frühstück, checkten aus, gingen zum Friseur (nur ich) und gingen zu unserem Bus in Richtung Ecuador. Wie das Schicksal so spielt, traf ich auf dem Weg noch Chris, den ich in der Nacht zuvor vergeblich suchte. Wir verabschiedeten uns und Luisa und ich machten uns auf den Weg nach Guayaquil. 10 später kamen wir an und ich nahm ein Taxi ins kurzfristig gebuchte Hostel. Luisa durfte nochmal einige Stunden nach Quito fahren. (Nacht in Guayaquil)