Auch am Mittwoch gingen wir zusammen frühstücken und holten uns die letzten, aktuellen Infos über die Auseinandersetzungen im Süden Kolumbiens zu holen. Um 16 Uhr starteten wir mit dem Taxi zum Busterminal. Ohne viele Wartezeit konnten wir den Bus an die Grenze nehmen. Als wir gehen 23 Uhr an der Grenze ankamen,war es eine komische Situation. Die Grenzanlage zwischen Kolumbien und Ecuador war einige 100m breit und überall waren venezuelanische Flüchtlinge, die auf dem Weg gen Süden hier übernachten mussten.
Wir passierten die Grenze und erwischten gerade noch unseren Nachtbus nach Popayan. (Nacht im Bus)